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Achtung. Top Secret. In diesen Geschichten steckt die nackte Wahrheit. Spannend, unterhaltsam, bildend. Aber psst, nicht weitersagen.
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TONKOM informiert - Targeting

Hauptsache möglichst viele Werbemittel nutzen und damit eine möglichst große Masse potenzieller Kunden erreichen? Das ist sicherlich eine Möglichkeit Werbung zu machen, aber vermutlich nicht die effizienteste. Je konkreter man das Werbeumfeld, seine Zielgruppe und die Zeitplanung analysiert, desto größer sind meist die Erfolge einer Werbekampagne. Diesen Planungsprozess nennt man im Fachjargon Targeting. Das Targeting lässt sich nochmal in verschiedene Unterkategorien mit verschiedenen Schwerpunkten aufteilen, dazu zählen zum Beispiel das Contextual Targeting, das Semantische Targeting oder auch das Re-Targeting.

Die Zielscheibe

Wörtlich aus dem Englischen übersetzt ist „target“ das Ziel oder die Zielscheibe. Im übertragenen Sinne könnte man Targeting also als Zielgruppenansprache übersetzen. Targeting kommt aus dem Online Marketing, um Werbebotschaften so exakt wie nur möglich auf die Zielgruppe auszurichten und an diese zu adressieren. Nach der genauen Erfassung der Zielgruppe (Targeting) wird dann ein Marketing- und Medienkonzept erstellt.

Contextual Targeting

Beim Contextual Targeting geht es – wie der Name schon verrät – vor allem um das kontextuelle Umfeld der Werbung. Werbung wird hier nach dem Auftreten bestimmter Keywords auf einer Website platziert. So wird dem Nutzer immer passende Werbung zu dem von ihm gesuchten Thema vorgeschlagen. Sucht ein Nutzer beispielsweise nach einer Reise für den Sommer so werden ihm Werbeanzeigen von Anbietern von Sommerbekleidung angezeigt. Vorsicht ist geboten bei negativen Konnotationen im jeweiligen Kontext: Tritt Werbung für Flugreisen zum Beispiel im Zusammenhang mit einem Flugzeugabsturz auf, dann kann dies durchaus ein negatives Image auf die Anzeigen übertragen.

Semantisches Targeting

Das semantische Targeting ist noch genauer als das Contextual Targeting. Anstatt die Anzeigen rein nach Keywords an die jeweiligen Websites zu knüpfen, wird hier der gesamte Text und Sinnzusammenhang analysiert und dann thematisch passende Werbeanzeigen geschalten. Demnach kann beim Semantischen Targeting die Gefahr, die das Contextual Targeting mit sich bringt, umgangen werden. Durch die Anpassung der Werbeanzeigen auf die gesamte Textaussage einer Website können Streuverluste verringert und die Zielgruppe konkreter angesprochen werden. Außerdem kann beim Semantischen Targeting ein sehr spezifisches Themenumfeld festgelegt werden.

Re-Targeting

Von Re-Targeting spricht man, wenn  Nutzer bei ihrem Besuch auf einer Website markiert werden, beispielsweise mit Cookies, um beim weiteren Surfen immer wieder mit Werbung für das gesuchte Produkt oder die Website konfrontiert werden zu können. Gerade im E-Commerce ist Re-Targeting ein beliebtes Mittel, um eine Conversion – in diesem Fall den Kauf – zu erzeugen. Der Vorteil von Re-Targeting ist vor allem die Zielgenauigkeit der Anzeigen, die durch das Markieren der Nutzer entsteht. In der Kritik steht aber genau diese Ansammlung von Daten und Erstellung von Nutzerprofilen zur rein kommerziellen Verwendung.

Diese drei Formen sind aber nur ein Auszug aus den Möglichkeiten, die uns das Targeting bietet. Besonders interessant ist zum Beispiel auch das Social Media Targeting oder das Geo-Targeting. Beim Social Media Targeting über Facebook Advertising können die Zielgruppen anhand der Profildaten der Nutzer bestimmt werden. Während beim Geo-Targeting die Zielgruppen nach Region eingegrenzt werden.

Targeting bietet viele verschiedene Möglichkeiten (potenzielle) Kunden gezielt mit Ihrer Werbung anzusprechen und Streuverluste zu vermeiden. Zudem können beispielsweise beim Contextual Targeting Bedürfnisse beim Kunden geweckt werden, die zu den gesuchten Inhalten passen.

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